Das eigene Depot für den Nachwuchs
„Hätte man vor 18 Jahren Apple- oder Amazon-Aktien gekauft, dann könnte man sich heute über ziemlich satte Gewinne freuen“, so der Einstieg in die aktuelle Episode unseres Finanz-Podcasts FinanzRomanze. Damit möchte Podcast-Host Cornelia Eidloth aber nicht etwa auf verpasste Chancen im Aktieninvestement anspielen. Viel mehr schafft sie damit die Brücke zu einem Thema, das vor allem Menschen mit Kindern interessieren dürfte: Geldanlage für Kinder. Denn die zentrale These, um die es in dieser Folge gehen soll, schießt sie direkt hinterher: „Und nun stellt euch jemand hätte für euch vor 18 Jahren in Apple- oder Amazon-Aktien investiert.“
„Früh übt sich“ – auch bei der Geldanlage für Kinder
Dass man bei der Geldanlage einen langen Atem braucht, das dürfte niemandem neu sein. Vor allem auch dann, wenn man für seine Kinder investiert. Ein möglichst langer Anlagezeitraum sollte die Chancen, das angelegte Geld zu vermehren, natürlich vergrößern. Deshalb rät Podcasterin Conny zum frühen Einstieg: „Eigentlich am besten, gleich nachdem das Kind geboren wurde“.
Welche Vor- und Nachteile verstecken sich hinter der Geldanlage für Kinder? Auf wessen Name läuft dieses Depot dann? Wie werden die Gewinne hieraus versteuert? Wer seinen Kindern etwas Gutes tun und für sie Geld anlegen möchte, der muss sich vorher mit einigen Fragen auseinander setzen. Diese und weitere Themen bespricht Podcast-Host Cornelia Eidloth in dieser Episode der FinanzRomanze.
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Folge 10 „Warum Du deinen Kindern Aktien kaufen solltest“ jetzt streamen
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