Ist Spielzeug wirklich eine ernstzunehmende Wertanlage?
Als Off-Market-Assets wird alles bezeichnet, was nicht über einen öffentlichen Markt, wie die Börse, gehandelt wird. Dazu zählen Luxusuhren, Autos oder auch Spielzeug. Und vor allem letzteres gilt als eine der ungewöhnlicheren und spannenden Anlageformen. Eignet sich Spielzeug wirklich als Wertanlage? Dieser Frage nimmt sich unsere Podcasterin in der aktuellen Episode der FinanzRomanze an.
Das eigene Spielzeug-Portfolio
Wer sein Geld langfristig anlegen will, setzt in der Regel auf Aktien, Fonds und ETFs. Natürlich gibt es darüber hinaus noch andere Wertanlagen, die vielleicht mal eine Überlegung wert sind. Und das können auch Dinge sein, die erstmal ungewöhnlich klingen, wie zum Beispiel Spielzeug. Mit Spielzeug lässt sich bekanntlich viel aufbauen. Auch das eigene Portfolio. In den letzten Jahren haben sich die Spielartikel immer mehr zu einer kreativen und vor allem gewinnbringenden Wertanlage entwickelt. Fans eines breit gestreuten Portfolios ziehen also auch diese Art der Wertanlage als Investment in Betracht.
Spielzeug als Wertanlage: Enorme Wachstumsraten
Dass Spielzeug auch als Wertanlage gesehen wird, liegt vor allem an üppigen Wachstumsraten. Wie das Finanz-Portal Finanzen.net berichtete, kostete ein Harry Potter Lego-Bausatz im Jahre 2005 noch 30€. Heute sind Sammler bereit für dieses Set mehr als 400€ zu bezahlen. Das macht einen Gewinn von über 1200%.
Jetzt die neue Folge der FinanzRomanze streamen
Lohnt sich nun also eine Investition in Spielzeug? Diese Frage beantwortet euch unsere Podcasterin Conny Eidloth in der aktuellen Episode unseres Finanz-Podcasts „FinanzRomanze.