Mental Health für alle: mentalis-Geschäftsführer Hans-Jürgen Stein im Podcast
„Mentale Gesundheit für alle“. Mit diesem ambitionierten Werteversprechen wirbt das Nürnberger StartUp mentalis auf der Unternehmenswebsite. Mentalis ist ein innovatives digitales Therapieangebot bei psychischen Erkrankungen. Das Ziel: Sie wollent Menschen mit psychischen Erkrankungen nach erfolgter Behandlung im Krankenhaus mit einer nahtlosen Nachsorge versorgen – und das ohne Wartezeit für die Patient:innen.
Im Podcast spricht der Geschäftsführer Hans-Jürgen Stein mit STORYWELT-Moderator Alban Imeri über seinen eigenen Werdegang, wie ihn dieser über Umwege wieder nach Nürnberg führte und vor allem darüber, wieso die Nachsorge im Bereich Mentale Gesundheit auch heute noch ein derart großes Problem darstellt.
Von der Unternehmensberatung ins StartUp
Viele Jahre arbeitete Hans-Jürgen erfolgreich als Unternehmensberater, bevor er sich dazu entschied seinem Leben eine unerwartete Wendung zu geben. Denn mit seinem Einstieg bei mentalis änderte sich nicht nur der berufliche Rahmen, sondern natürlich auch die Arbeitsweise. Von der Unternehmensberatung ins StartUp: Auf den ersten Blick scheint es so, als könnten die Unterschiede nicht größer sein.
mentalis: Forschung meets Digital
Ein großer Teil des Geschäftsmodells von mentalis geht zurück auf die eigene Forschung. Denn auf diesen Daten basieren auch die digitalen Programme, die das StartUp Patient:innen anbietet. „Forschung ist unsere DNA“, sagt Hans-Jürgen. Er betont dabei, wie wichtig der fundierte Ansatz des Unternehmens ist, stets aktuelle und aussagekräftige Forschungsdaten zu haben. um die digitalen Produkte für eine Vielzahl verschiedener Zielgruppen passend gestalten zu können.
Es wird über Mental Health gesprochen
Die Frage, ob ausreichend über das Thema Mental Health gesprochen wird, beantwortet Hans-Jürgen Stein im Podcast deutlich mit ‚Ja‘. Auch dass die Corona-Pandemie hier einiges beschleunigt habe, macht er noch einmal deutlich. Es sei viel mehr die Versorgung für all die Menschen, die diese benötigen, immer noch zu wünschen übrig lässt.