Christian Gruber von Up2u zu Gast bei Kaffee & Kuchen
Ein entspannter Spaziergang durch die wunderschönen Straßen Nürnbergs lässt sich bei einem leckeren Kaffee to-go noch besser genießen. Aber was passiert mit dem Becher, wenn man ausgetrunken hat? Meistens wird dieser einfach in den nächsten Mülleimer geworfen, wenn dieser nicht bereits überfüllt ist. Um eine umweltbewusstere Zukunft zu schaffen, müssen wir es also schaffen, weniger Wegwerfprodukte zu produzieren. Genau dieses Thema hat sich Jung-Unternehmer Christian Gruber von Up2u auf die Fahne geschrieben. Das Nürnberger Familienunternehmen produziert faltbare To-Go-Becher, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch ressourcenschonend sind.
Die Idee hinter Up2u
Das Unternehmen hinter dem faltbaren To-Go-Becher ist familiengeführt. Die Idee, einen solchen Becher auf den Markt zu bringen kam vom Vater Martin Gruber. Als viel reisender Geschäftsmann musste er oft auf Einwegprodukte zurückgreifen. Die enorme Müllproduktion und der Gedanke, dass ein Produkt nur für eine einmalige Nutzung existiert, brachte ihn auf die Idee für Up2u – ein Becher, den man immer bei sich haben kann.
Kaffee mit dem eigenen Becher holen
Das Prinzip ist also ganz einfach: Der eigene Becher lässt sich, wenn er leer ist, ganz einfach falten und passt so in jede Hand- oder Hosentasche. Mit diesem geht man dann an den Kaffeestand und lässt sich das Getränk in den eigenen Becher füllen. Mit ihrem Geschäfstmodell wollen die Macher von Up2u sowohl B2B- als auch B2C-Zielgruppen ansprechen. So könne man sich also proaktiv den Bescher online kaufen, aber auch bei namhaften, regionalen Partnern, wie Rainbowl, den Becher zulegen.